Freitag, 31. Oktober 2014

Internet, adé!

Nach lautstarken Protesten rudert der ungarische Ministerpräsident Orban nun gehörig zurück.

Statt einer allumfassenden Internetsteuer wird es nun eine Klosteuer geben, natürlich aus rein innerer Notwendigkeit.

Nachdem das Konzept einer Internetsteuer heruntergespült worden war, soll man nun bei jeder Spülung zur Kasse gebeten werden.

Ökologen schlagen wegen intensiver Papiernutzung lauthals Alarm.

Orban dagegen warnt davor allzu viel zu trinken. Daraufhin fordern Inkontinente Ausnahmen im Gesetzespaket und gehen (mit Pampers) auf die Straße. Die Scheiße ist am dampfen und Orban unter Zugzwang!

Reformen stehen an und werden folgerichtig in die Tat umgesetzt: Somit steht der Wiederkehr des Plumpsklos in Ungarn nichts mehr im Wege, womit alle Seiten zufrieden sind.


Kompromissbereites Ungarn eben! 

Dienstag, 28. Oktober 2014

Knackis unter sich

Uli Hoeneß ist endlich im Gefängnis angekommen.

Das Leid treibt ihn in den Wahnsinn: Statt „Howe“ gibt’s hier leider nur „Oh-Weh“-Würstchen. Arbeiten muss man hier- nichts mehr mit Zocken!

Doch er bleibt standhaft und verfällt nicht den handelsüblichen Verlockungen im Café Viereck. Als Uli eine Nase Koks angeboten wird, muss er passen. Er fühle sich an Christoph Daum erinnert- und oh nein, er habe ja fast keine Haare mehr, um es für eine Probe herzugeben.

In der JVA Landsberg trifft er auf alte Weggefährten, wie den Fußballer Breno, der richtig „brennt“, wo nun ja das einzige was brennt sein Eigenheim war.

Zusammen arbeiten die beiden Promi-Insassen in der Gefängnisküche. Die Russenmafia hat schon angedeutet: Wenn es keinen Bortsch gibt, werde man ihnen gehörig auf die Finger klopfen. Uli Hoeneß sucht das bekannte Salz in der Suppe und denkt sich: „Wäre ich bloß bei meinen Würstchen geblieben.“

Doch er sollte sich die Zukunft nicht gleich schwarzmalen. Bald ist er Freigänger und kann jungen Delinquenten das Fußballspielen beibringen. Auch Rot-Weiß Essen hat bereits angefragt- und das nicht wegen den Würstchen.


Allesamt besser als Spielhallenaufsicht- gell, Uli? 

Montag, 27. Oktober 2014

Deutsche Dschihadisten kehren zurück


 

Deutsche Dschihadisten haben den Schweinestall satt und wollen die Heimreise in die Bananenrepublik Deutschland antreten.

Zu dumm, dass sie am Berliner Flughafen angekommen, sich vor Repressalien hüten müssen. Doch es kommt noch dicker! Nicht die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung kommt ihnen dazwischen. Nein! Es ist die Schweinegrippe, die ihnen einen Strich durch die Rechnung macht.

Ebola? Was ist schon Ebola dagegen?

Die betroffenen Islamisten werden schnurstracks in Korantäne gesteckt. Damit es nicht zu einer globalen Epidemie kommt, ziehen es die Behörden vor kriegswilligen Islamisten den Reisepass zu entziehen. Schwein gehabt, würde man freilich meinen!

Abschieben? Nein, die Behörden führen nun endlich nach Verkehrsminister Dobrindts Vorstoß die PKW-Maut ein, die es den mittellosen und ungebildeten Religioten erschweren soll ins Kriegsgebiet zu reisen. Hätte Dobrindt besser nicht übersehen sollen, dass der Internetentzug die bessere Alternative gewesen wäre.

Unterdessen stänkert der verschmandete deutsche Dschihadist Abu Dawud gegen die „schmutzige“ Merkel, duscht aber nach Geheimdienstinformationen nur einmal die Woche, weil das Kalifat kein Wasser, dafür aber reichlich schwarzes Gold hat.

Man sollte sich keine Illusionen machen, das Bombardement der Allianz trägt keine Früchte. Sinnvoller wäre ein Abwurf mit Schweineschmalz. Somit wäre das Paradies adé!