Sonntag, 30. Oktober 2016

Ein Flüchtling verirrt sich in der EU- Sinnkrise?

Ein Flüchtling verirrt sich in der EU- Sinnkrise?

Während Edward Snowden (CSU) beschämt sich darüber auslässt kein Asyl in Deutschland zu bekommen, irrt ein anderer Asylsuchender im Europaparlament. Nein, meine ehrenwerten Freunde es ist kein ärmlicher Chinese, der da aufkreuzt!

Na ja, Hillary Clinton hat nichts gegen reiche Chinesen, ist ja selbst reich. Steuererklärung hin oder her, was soll’s. Zu sagen sei ja, dass die E-Mails keine relevanten Informationen beinhalten. Clinton wird jetzt Präsidentin der Vereinigten Staaten- das scheint gegenwärtig der Fall zu sein.

Snowden, womöglich selbst ein Agent der DEA hat nicht mitgelesen- scheint für Putin aber enorm wichtig zu sein. Der russische Präsident hat ein berechtigtes Interesse an professionellen Datenbankentwicklern. Die DEA hat ein Auge auf Snowden geworfen- SNOW DEN, so der Deckname des Doppelagenten. Das Koks hat keine gute Wirkung auf Edward, der dünn scheißt und bei jedem Toilettengang ein tickendes Geräusch beim Abspülen vermutet.

Big Brother is watching you, Edward! James Comey (FBI) will jetzt die E-Mails auf Clintons Server auswerten. Beschämend genug, dass sich da Liebesbriefe von Clintons engstem Berater Weener finden.


Zuück zur EU! Ein Asylsuchender hofft um Aufnahme und Mitleid. Er will sich schnell verheiraten lassen, um aufgenommen zu werden. Es findet sich keiner außer Parlamentspräsident Schulz (SPD)- der außer Sake keine Doppelehe scheut. Schulz ist ein Schlitzohr. Homopflichtehe? Der Asylsuchende trägt Sacko, sitzt auf dem Trockenen und hat kein Interesse an Schulz. Oettinger stürzen? Dann lieber ein Bring hoffts!

Montag, 2. März 2015

Bankrott! Was nun?

Der griechische Premierminister Tsipras und sein Buchhalter Varoufakis waren bei ihren „Partnern“ auf Betteltour.

Kredite? Will man nicht- Geschenke wohl eher!

„Ist denn heut schon Weihnachten?“, dürfte sich der Eurogruppenchef Dijsselbloem gedacht haben.

Aber, das ist ja Schnee von gestern!

Varoufakis denkt sich: „Schnell bei den Deutschen Geld leihen- es könnte ihnen ja bald ausgehen!

Fazit: Das zweite Griechenland-Paket steht- die „Schwarze Null“ ebenso, beziehungsweise sitzt im Rollstuhl.

Bundesfinanzminister Schäuble ist angesichts der jüngsten griechischen Indiskretionen „fassungslos“

Das ist Tsipras ja auch- sagt Portugal und Spanien wollen ihn stürzen. Angeblich weil sie insgeheim nicht sparen wollen.

Ist Tsipras ein Gauner oder doof, Frau Fahimi?

Ach, ja- er ist ja kein Unternehmer, sondern Bankrottier. Für Frau Fahimi ist das natürlich einerlei.

Ja, der Tsipras- der will den Mindestlohn erhöhen. Die GroKo hat schon hierzulande Probleme ihn flächendeckend umzusetzen.

Leihen wir doch im Gegenzug einfach ein paar griechische Niedriglöhner aus, damit sich die heimischen „faulen Socken“ ihren 1-Euro-Job an den Nagel hängen und von nun an dem Bedingungslosen Grundeinkommen frönen können.

Bedingungsloses Grundeinkommen? Die Primaten, Verzeihung Piraten sind doch längst gestrandet. Das dürfte den griechischen Wirtschaftsflüchtlingen auch passieren. Nur um im Euro zu bleiben, begeben sich die Griechen auf Lampedusa…

Reeder haben die Griechen bekanntlich ja. So wird die Überfahrt für sie wieder einmal ein lohnendes Geschäft, das der Steuer nicht unterliegt. Juhu!

Die deutsche Kanzlerin spricht ein monumentales Machtwort: „Griechenland gehört zum Euro!“


Na, dann gute Nacht!

Freitag, 20. Februar 2015

Deutsche Leitkultur


Merkel behauptet lauthals: „Der Islam gehört zu Deutschland!“

Behaupten ist ja nicht gleich enthaupten, dürfte man meinen.

Ja, der Islam gehört zu Deutschland. Und das sagt eine mutwillige Frau ja ganz ohne Kopftuch.

Der Vorsitzende der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Kauder (CDU) sagt Merkel rede lauter "Kauderwelsch".

Der erboste Innenexperte Bosbach (CDU) spielt den Boss und sagt die Verkündung wäre reiner Unfug.

Der Zentralrat der Muslime Mazyek hüllt sich in Schweigen und gerät somit als „Schläfer“ ins Visier der Ermittlungsbehörden.

Dies wird bekannt, weil sich wieder einmal ein Staatsanwalt verplappert hat, wie einst im Fall des berüchtigten Voyeurs Edathy (SPD).

Jenes habe an sich rein gar nichts mit dem Islam zu tun. Islam ist Frieden!

Claudia Roth (Grüne) will den Dialog mit den Muslimen verbessern und begibt sich in den Iran. Keine Sorge, als „Mann“ habe sie dort natürlich nichts zu befürchten!

Der Zentralrat der Juden kritisiert die Initiative Roths, da sie dort mit bekennenden Israelhassern zusammenkommt.

Aber Deutschland will natürlich seinen Beitrag zum Frieden leisten und wickelt den nächsten Rüstungsdeal mit Saudi-Arabien ab.

Nachdem die Saudis den Filmhit „Fifty Shades of Grey“ verschlungen haben, bestellen sie glatt eine Lieferung deutscher Peitschen.

„Made in Germany“ hat bekanntlich seinen Preis.

Raif Badawi wird’s danken!

Farfalle- Schuldenfalle


Es sieht eng aus- ganz ganz eng!

So eng, als dass man sich noch nicht einmal das Hemd in die Hose stecken kann.

Der liebe Herr Varoufakis sagt: „Es ist Schluss mit dem Schuldenmachen!“

Finanzspritze! Sind die EU-Bürokraten gänzlich auf Drogen?

„Sparen bis zum Umfallen“, das sagt der nicht ganz trockene Präsident des Europaparlaments Martin Schulz (SPD).

Als sei alles bereits in trockenen Tüchern?

Griechenland geriert sich zum Bittsteller. Almosen wird es nicht geben- so der
O-Ton des Bundesfinanzministers Schäuble (CDU).

Grexit steht ab jetzt an jeder Toilettentür. Fallende Preise? Mitnichten! Durchbruch? Fehlanzeige! Wohl eher finanzpolitischer Durchfall…

Geld als Medizin? Schäuble als Doktor? Was kann Dottore verschreiben?

AUS-terität! Damit das Licht nicht ausgeknipst wird, braucht Griechenland schleunigst Bares!

Am Ende bekommt Varoufakis seine ergaunerten drei Pfennig. Eine glatte Troika!

 

Donnerstag, 27. November 2014

Schwarzes Gold



Der Rubel auf Talfahrt, der Ölpreis unumwunden am Sinken!

Hätte Präsident Putin nicht ohnehin schon arge Probleme mit der Ukraine!?

Nun wolle man die Erdölförderung drosseln, um den Preis zu stützen. Alleine tief in der Nase zu bohren, helfe auf Dauer nicht weiter, zumal das USA-betriebene Fracking gehörig Konkurrenz macht.

„Fracking is fucking!“-dürften sich nicht nur deutsche Bierproduzenten heutiger Tage denken.

Die Ukraine hat kein schwarzes Gold, dafür aber reichlich Schokolade.

Im Angesicht der russischen Bedrohung schläft der ukrainische Schokokönig Poroschenko nach eigener Aussage mit einem Revolver unter dem Kissen- geladen mit Kugeln aus hauseigenem Marzipan.


Nun ja, Liebesgrüße aus Moskau sehen anders aus!

Donnerstag, 13. November 2014

Affenparty


Welch Affentheater der japanische Premier Shinzo Ape und sein chinesischer Amtskollege Xi am Rande des Apec-Gipfels um die umstrittenen Senkaku-Inseln machen!

Alles Kacke die am Dampfen ist, dürfte man meinen?

Viel Dampf ist auch Thema des Klimaschutzabkommens der bekennenden Sünderstaaten USA und China. Es herrscht viel Redebedarf!

Bei den „schweren“ Verhandlungen kann US-Präsident Obama seinen Ausstoß kaum noch halten und ändert seine Devise „Yes, we can!“ kurzerhand in „Yes, we must!“ um.

Bei zu viel müssen müssen hilft- ja Sie wissen schon!

Fahrtkontrolle herrscht auch an anderer Stelle und zwar in der Ukraine, wo vermehrt russische Truppenbewegungen registriert werden.

Alles wegen dem geliebten Gas- und wenn der letzte Ukrainer friert, hängt Putin ihm einfach die Wolldecke über die Schulter.


Freitag, 31. Oktober 2014

Internet, adé!

Nach lautstarken Protesten rudert der ungarische Ministerpräsident Orban nun gehörig zurück.

Statt einer allumfassenden Internetsteuer wird es nun eine Klosteuer geben, natürlich aus rein innerer Notwendigkeit.

Nachdem das Konzept einer Internetsteuer heruntergespült worden war, soll man nun bei jeder Spülung zur Kasse gebeten werden.

Ökologen schlagen wegen intensiver Papiernutzung lauthals Alarm.

Orban dagegen warnt davor allzu viel zu trinken. Daraufhin fordern Inkontinente Ausnahmen im Gesetzespaket und gehen (mit Pampers) auf die Straße. Die Scheiße ist am dampfen und Orban unter Zugzwang!

Reformen stehen an und werden folgerichtig in die Tat umgesetzt: Somit steht der Wiederkehr des Plumpsklos in Ungarn nichts mehr im Wege, womit alle Seiten zufrieden sind.


Kompromissbereites Ungarn eben!